MINT-EC: Erfolgreiche Teilnahme am Regionalwettbewerb Schüler experimentieren

28. Februar 2022

Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist es, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Schüler experimentieren ist die Juniorensparte des Wettbewerbs Jugend forscht und richtet sich an alle JungforscherInnen, die im Anmeldejahr nicht älter als 14 Jahre alt sind. Die Teilnehmenden können sich eine eigene interessante Fragestellung suchen und diese mit naturwissenschaftlichen, technischen oder mathematischen Methoden bearbeiten.

In diesem Jahr sind 51 Projekte beim Regionalwettbewerb 2022 angetreten. Leider konnte der Wettbewerb pandemiebedingt erneut nicht vor Ort stattfinden, sodass die Gruppen ihre Projekte am 24.02.2022 in einer Videokonferenz einer Jury vorstellen mussten.

Vier Forschergruppen vom EGN nahmen in diesem Jahr erfolgreich am Wettbewerb Schüler experimentieren teil. Trotz der erschwerten Bedingungen haben sie viel Zeit und Herzblut in ihre Projekte investiert. Am Samstag (26.02.) wurden die Platzierungen als Live-Schaltung über YouTube aus dem JAM in Meppen verkündet.

Den größten Erfolg erreichten dabei Bennett Hofschröer und Paul Kimmann mit dem 1. Platz in der Kategorie Technik. Die beiden haben sich mit der Beseitigung von (Kunststoff-)müll in Gewässern mithilfe einer Schlauchbootkonstruktion beschäftigt und verfolgen hiermit das Ziel, der Umwelt etwas Gutes zu tun. Sie haben sich durch den ersten Platz beim Landeswettbewerb qualifiziert, der vom 28.04 – 30.04 in Einbeck stattfindet. Außerdem haben sie den Sonderpreis Umwelttechnik von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt erhalten.

Antonio Hamati und Hannes Verwold haben untersucht, wie sehr die Maske das Lernen beeinträchtigt und damit den 2. Platz in der Kategorie Arbeitswelt erreicht.

Isabelle Homan und Olivia Lupa haben ein natürliches Parfüm selbst hergestellt und damit als Sonderpreis ein Abo der Zeitschrift „natur“ gewonnen.

Jette Schmelnik und Alanda Krieger entwickelten ein selbst hergestelltes, gesundes Kanninchenfutter und erhielten dafür als Sonderpreis ein Abo der Zeitschrift „bild der wissenschaft“.

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!

Eine bemerkenswerte Leistung!

Ansprechpartnerin

Lara Vennegerts
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