MINT-EC: Das EGN stellt vier Schülerinnen und Schüler beim Länderfinale von Jugend präsentiert

15. Februar 2022

Die Schülerinnen und Schüler konnten in einem schulinternen Finale beim Jugend präsentiert-Schulwettbewerb mit ihren Präsentationen zu einem naturwissenschaftlich-mathematischen Thema die Jury begeistern und vertreten damit das Evangelische Gymnasium Nordhorn beim Länderfinale des Bundeswettbewerbs Jugend präsentiert.

Den ersten Platz konnte Lilly Spiekermann aus Jahrgang 11 erreichen, sie brachte ihr Publikum mit ihren Ausführungen zum „Zeitreisen“ zum Staunen. Auch Gina Nyhoegen und Marie Esders, beide ebenfalls Jahrgang 11, überzeugten mit einer Präsentation zum Thema Toxoplasmose. Den dritten Platz konnte mit Till Harmsen mit seiner Präsentation zur Abhängigkeit ebenfalls ein Elftklässler ergattern.


Das Evangelische Gymnasium Nordhorn richtet bereits zum fünften Mal einen Jugend präsentiert-Schulwettbewerb aus, über den sich die Schülerinnen und Schüler für den Landes- und Bundeswettbewerb qualifizieren können.

Im Finale des Schulwettbewerbs waren am 14.02.2022 die im Vorfeld kursintern ausgewählten 13 besten von insgesamt rund 112 Schülerinnen und Schülern angetreten, um sich mit ihren Präsentationen zu einem naturwissenschaftlich-mathematischen Thema vor einer Jury zu beweisen. Bei der Bewertung der Präsentationen legte die Jury, neben dem Sachverstand, ein besonderes Augenmerk auf die Anschaulichkeit, mit der das Thema präsentiert wurde, also ob das Publikum mit einer verständlichen und kreativen Präsentation für das Thema begeistert werden konnte.

Jugend präsentiert ist eine bundesweite Bildungsinitiative der Klaus Tschira Stiftung, in Kooperation mit Wissenschaft im Dialog, Berlin. Ziel der Initiative ist die Förderung der Präsentationskompetenz von Schülerinnen und Schülern. Jugend präsentiert richtet jährlich einen bundesweiten Präsentationswettbewerb aus und bietet kostenfreie Unterrichtsmaterialien und Lehrkräftetrainings an. Die Materialien sowie die Trainings werden von einem Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen entwickelt und durchgeführt.

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Franziska Hüring
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